Routen "Die Orte des Barocks"  

Von 9.00 bis 18.00 Uhr 

                                                                                  

 

Ragusa - St.-Johannes-Kathedrale und Palazzo Bertini (extern) mit seinen Wasserspeiern. Ragusa ibla- Ancient Portal von St. George Gardens Hyblaean mit den Kirchen von St. James und der Kapuziner (extern), die Kirche St. Joseph, Arezzo Donnafugata-Palast (extern), Conversation Club, Domplatz und die Kathedrale von St. George , Kirche St. Maria.

Modica - Kathedrale von St. George der imposanten Treppe in der Form des Glases, zu Fuß durch die mittelalterlichen Viertel, wo sie einen Einblick in das alte Schloss der Grafen, dem Geburtsort von St. Quasimodo (extern) zu genießen, mit der herrlichen Kirche von Betlem Kapelle Cabrera (zu denen die Kirche verdankt die Vergabe eines Nationaldenkmal), die Kirche San Domenico, schlendern Sie entlang des Corso Umberto oder u salottu von modicani um die Kirche St. Peter, barocke Paläste mit Friesen und Wasserspeier geschmückt bewundern.

 

 

Minimum: 15 Personen (Erwachsene) Für Infos und Reservierungen bitte das folgende Formular aus

 

 

 

Scicli

Die antike Hauptstrasse von Scicli ist ein bedeutendes Beispiel des weitverbreiteten Phänomäns der Städteverschiebung, das die Altstadt von Scicli betrifft. Es ist schon seit einiger Zeit im Gang und breitet sich von den Hügeln zur Tiefebene aus. Das allgemeine Stadtbild - in dem die Natur und die Architektur eine Symbiose bilden – Scicli beginnt auf einer Festung am Gipfel eines Hügels, erstreckt sich an einem Abhang durch einamlig landschaftliche Merkmale geprägt, bis nach unten zur Tiefebene. Die Stadt ist auf ganz grossartiger Weise, sozusagen im Inneren von drei Gruben eingefügt: Der Bach von Modica, von Santa Maria la Nova und San Bartolomeo.

Für Informationen und Reservierungen (nur auf Anfrage)

 

 

 

Noto 

Die städtische Anordnung von Noto bildet das beste Beispiel der städtebaulichen Zivilisation der Zeit nach dem Erdbeben. Es handelt sich hierbei um eine Stadt, die vollkommen mit dem Spätbarock in Verbindung steht. Sie wurde an einem neuen Ort, da sie von den Bewohnern verlassen worden war, wieder ganz neu aufgebaut. Dies ist ein sehr seltener Fall von einer Konstruktion, dessen Entwurf mit eindeutiger Sicherheitvon dem bedeutenden Ingenieur, dem Jesuit Angelo Italia stammt, zumindest was der monumentale Teil anbelangt.

Für Informationen und Reservierungen (nur auf Anfrage)

 

 

 

 

Caltagirone

Der städtische Aufbau von Caltagirone, trotz der Erdbeben ziemlich ähnlich mit dem des Nototals. Die mittelalterlichen Merkmale, obwohl teils nue entworfen nach dem Erdbeben von 1693, sind nahezu vollständig intakt geblieben. Es befindet sich dort das crux viarium aus dem 17. Jahrhundert. Von den 2 Achsen, die das Strassennetzes kennzeichnen, dominiert diesjenige in Richtung Nord – Süd, was den Raum anbelangt. Das Zentrum ist durch die beeindruckende, sehr hohe Teppe, die Santa Maria del Monte dargestellt. Dies ist eine Strassenachse, die sehr exemplarisch ist, v. a. was ihre bewundernswerte, (barocke) Höhengliederung betrifft und ist typisch für den städtischen Grundriss von Caltagirone.

Für Informationen und Reservierungen (nur auf Anfrage)